Die Börsen brechen ein

Der amerikanische Präsident verhängt Zölle nach dem Gießkannenprinzip gegenüber 190 Staaten in der Hoffnung, seine eigene Wirtschaft zu stärken und vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

Das Gegenteil ist der Fall. Zölle verteuern die Waren, erschweren den freien Handel zum gegenseitigen Vorteil und führen zu Inflation.

In Amerika produzierte Autos sind und werden nicht billiger, als Importe aus China, schon der Lohnkosten wegen.

Unternehmen sind verunsichert. Die Aktionäre verkaufen. Notwendige Investitionen, die ihren Fortbestand sichern, bleiben aus. Die aktiennotierte Altersvorsorge in Amerika gerät ins wanken.

Selbst Freund Elon Musk wendet sich ab und spricht für Freihandelszonen. Bürger gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die Trump-Politik.

Deutschland braucht stabile Regierungsverhältnisse und Europa eine starke, einheitliche Stimme um den schlimmsten Schaden von uns allen noch abwenden zu können.

Uwe-G. Schulze

Was nun Herr Merz?

Die Wahlen sind gewonnen. Dreißig Prozent sind es nicht geworden, aber eine Regierungsbildung mit zwei Parteien der demokratischen, politischen Mitte ist jetzt möglich.

Dies ist schon einmal gut.

Bis Ostern soll die Mannschaft stehen, soll es einen Koalitionsvertrag geben. Und die Zeit drängt. Nichts schadet mehr, als instabile Machtverhältnisse. Gerade in einer starken Wirtschaftsnation, im Zentrum unseres Kontinents.

Die Herausforderungen bleiben riesengroß.

Der Krieg, ein unberechenbarer amerikanischer Präsident, die Nöte der deutschen Wirtschaft, das andauernde Migrationsproblem und der Klimawandel.

Da müssen Lösungen her. Und die müssen vor allem europäisch gedacht werden, dabei finanzierbar sein und vor Gerichten bestehen können. Die Schuldenbremse aufzuweichen, scheint wegen der Mehrheitsverhältnisse momentan nicht machbar.

Die Menschen brauchen wieder Vertrauen in die Politik. Dabei spielt das Erscheinungsbild der neuen Regierung eine große Rolle.

Uwe-G. Schulze

Thüringen hat einen Ministerpräsidenten

Heute wurde der Abgeordnete Voigt von der CDU zum neuen Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt.

Die Pattsituation im Landtag erforderte für einen Wahlsieg Stimmen der Opposition, Stimmen der LINKEN und der AfD.

Eine Schmach?

Schon die Bromberkoalitionsverhandlungen standen bei den Konservativen in der CDU und bei Frau Wagenknecht in der Kritik.

Am Ende bestimmt der Wähler als Souverän die Zusammensetzung des Parlaments. Aufgabe der Parteien ist es dann, Wege zu finden, um das Land regierbar zu machen.

Dies wird Mario Voigt jetzt versuchen. Dafür bewundere ich ihn und wünsche ihm eine glückliche Hand und Gottes Segen.

Uwe-G. Schulze

Ist Deutschland noch zu retten

Trump gewinnt die Wahlen zur amerikanischen Präsidentschaft und fast gleichzeitig implodiert die Ampelregierung in Deutschland. 

Schlagartig werden Stimmen zur sofortigen Neuwahl laut. Aber, der Kanzler zögert. 

Aus der Wirtschaft kommen schlechte Zahlen. Früher hat man dies Nullwachstum genannt, um das Bild zu beschönigen. In den Lettern liest man tagtäglich nur Hiobsbotschaften über bevorstehende Insolvenzen und massivem Arbeitsplatzabbau. 

Die fetten Jahre sind vorbei. Vielleicht haben sich viele – die Unternehmen, die Politik, auch unsere gesamte Gesellschaft – auf den geschaffenen Wohlstand ausgeruht und gedacht, alles geht so weiter. 

Mitnichten. Alles ist immerfort in Bewegung. 

Der Krieg in Europa dauert an und verschlingt Unmengen an Geldern und an Menschenleben. Amerika wird sich mit Trump verstärkt um seine inländische Wirtschaft kümmern und die durch Zölle schützen. Der außenpolitische Fokus wird sich weiter auf den Giganten China richten. Europa gerät aus dem Blick- und Schutzfeld. 

Was bleibt? 

Wir werden sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen müssen, als zuvor gedacht um beispielsweise die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr weiter zu stärken, um neue Konjunkturanreize zu schaffen, dabei die Infrastruktur zu sanieren und um auch den Herausforderungen des demografischen Wandels nachhaltig gerecht zu werden. 

Im März wird gewählt. Europa wartet auf eine stabile deutsche Regierung, denn wenn Deutschland am Ende ist, dann ist Europa am Ende. Und die freie westliche Welt, so wie wir sie heute kennen, wird es dann so nicht mehr geben. 

Unsere Demokratie ist stark. Unsere Wirtschaft auch. 

Wir schaffen das!

Uwe-Gunther Schulze

Wohin steuert die Welt


So unmittelbar vor den Wahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika gleicht die Welt einem schwelenden Pulverfass. In unserer Wahrnehmung war es lange Zeit noch nie so unsicher wie heute. Und die Eskalationsspirale scheint sich unaufhörlich weiter zu drehen.

Der Krieg bei unserem europäischen Nachbarn geht nun schon über zwei Jahre. Eine Pattsituation hat sich eingestellt, die keiner Seite Vorteile gebracht hat, aber täglich hunderte Menschenleben verschlingt. Der Aggressor Russland spielt auf Zeit und hat das Potential dazu. Die angegriffene Ukraine bettelt um Waffen und bekommt sie nur schleppend und widerwillig.

Im Nahen Osten kämpft der jüdische Staat Israel wieder mal um seine Existenz. Nach dem Angriff der Hamas schlägt er erbarmungslos zurück. Der Krieg hat mittlerweile weitere Staaten in dieser Region erfasst. Drohnenkrieg und Luftkrieg. Bilder sterbender Kinder sieht man in den Medien.

Und die Welt ist sich nicht eins. Aggressoren werden oft nicht klar benannt. Die Positionen schwanken, je nach Interessenslage. Die Völkergemeinschaft ist scheinbar machtlos. Ein Riese wartet auf seine Chance, eine kleine Insel einzunehmen.

Immer mehr Menschen flüchten. Aus Schutz vor dem Krieg, vor Armut und den Folgen des Klimawandels. Niemand wird sie aufhalten können und dies wird zur weiteren Destabilisierungen führen. Auch in unserer freien westlichen Welt.

Wird Amerika wieder zur geopolitischen Ordnungsmacht? Wird Amerika sich dem transatlantischen Bündnis weiter verpflichtet fühlen? Oder wird unsere Welt zerrieben, dann im Kampf zweier Großmächte? Amerika und China.

Der Ausgang der Präsidentenwahlen im Herbst wird ein Fingerzeig dafür sein, wohin die Reise geht – mit unserer Welt.

Uwe-Gunther Schulze

Eine Ära geht zu Ende

Nach sechszehn Jahren, mit Nina Hagens Song ‚Farbfilm‘, beim großen Zapfenstreich der Bundeswehr vor dem Bendlerblock in Berlin, verabschiedet sich Angela Merkel, heute am 2. Dezember 2021, nach 5.854 Tagen Kanzlerdasein, so langsam von ihrer politischen Bühne. Nur ihr Ziehvater, der Altkanzler Helmut Kohl, war länger als sie in diesem Amt.

In Hamburg geboren, in der DDR aufgewachsen, als Pastorentochter und FDJ-Mitglied und später als promovierte Physikerin an der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof, trat sie zur Wendezeit als Mitglied im Demokratischen Aufbruch erstmalig politisch in Erscheinung.

Kanzler Kohl und die Wirren um die Finanzströme in ihrer neuen Partei der CDU, gaben ihr in den Neunzigern schnell die Chance, von der Ministerin, zur Generalsekretärin und schließlich Parteichefin aufzusteigen. Als Zwischenlösung, so von den alten Parteioberen gedacht.

Ihre kürzlich verstorbene Mutter Herlind Kasner sagte einmal sinngemäß zu ihr, als Angela noch die Schule in Templin, nördlich von Berlin besuchte; du musst die Beste sein, sonst lassen die, gemeint war die Regierung der DDR, dich nie studieren.

Dieser Leitsatz beeinflusste ihr ganzes politisches Leben und Handeln.

Sechzehn Jahre hat Angela Merkel Deutschland sicher und überlegt durch drei schwere Krisen geführt und diesen zum Trotz, den Wohlstand seines Volkes gemehrt. Bis zuletzt galt dies auch für ihr Corona-Handeln, wo sie ihre Nachfolger immer wieder zu konsequenterem Handeln drängte.

Sie hat das Europäische Haus mit Kraft und Einfluss zusammengehalten

‚Ich glaube, wir werden Angela Merkel unglaublich vermissen. Diese Sachbezogene, Uneitle, Skandalfreie, danach können sich andere Länder nur sehnen.‘, sage 2018 die promovierte Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler einmal über Kanzlerin Merkel.

Bescheidenheit, Selbstlosigkeit und ein starker Glauben, bleiben als ihre Eigenschaften uns in Erinnerung und so schließt der große Zapfenstreich heute Abend mit dem Lied ‚Großer Gott, wir loben dich.‘

Uwe-Gunther Schulze

Das Jahr der Angela Merkel

Unlängst hat das US-amerikanische Time Magazine Angela Merkel zur ‚Person of the Year‘ ernannt und in seiner Begründung das Krisenmanagement der Bundeskanzlerin bei der Bewältigung der Ukraine-, Flüchtlings- und Eurokrise besonders hervorgehoben.

‚Europas mächtigste Anführerin ist ein Flüchtling‘ schreibt die Chefredakteurin der Zeitschrift in Anspielung auf Merkels Herkunft aus der ehemaligen DDR.

Merkel nutzt ‚Barmherzigkeit wie eine Waffe‘ und steht deshalb an der Spitze der Rangliste, ‚weil sie mehr von ihrem Land verlangt, als andere Politiker wagen würden, weil sie sich der Tyrannei entgegenstellt … und weil sie in einer Welt eine unerschütterliche moralische Führung gibt, in der es daran mangelt.‘

Die Bundeskanzlerin selbst hat auf ihrer Rede auf dem 26. Parteitag der CDU in Karlsruhe das Vergangene resümiert mit den Worten ‚So ein Jahr wie 2015 habe ich noch nicht erlebt, ein Jahr, das schwer zu fassen ist’ und geht dabei auch auf die Terroranschläge in Paris im Frühjahr und Herbst, aber auch auf den Absturz der Germanwings-Maschine in den Alpen ein.

Ihr Credo bleibt ‚Wir schaffen es’. Größtes zu leisten gehöre ‚zur Identität unseres Landes‘.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine besinnliche Weihnachtszeit und für das Anstehende viel Erfolg und alles erdenklich Gute!

Uwe-Gunther Schulze

25 Jahre Fall der Berliner Mauer

Wie nicht selten in der Menschheitsgeschichte spielten auch an diesem denkwürdigen Tag vor genau fünfundzwanzig Jahren Zufälle eine entscheidende Rolle.

Erst die nicht eindeutigen Worte vom damaligen SED-Politbüromitglied Schabowski zum beabsichtigten neuen Reisegesetz auf einer abendlichen Pressekonferenz in Ost-Berlin und dann, nur wenige Stunden später, das unfreiwillige, ja eigenmächtige Handeln eines DDR-Grenzoffiziers an der Bornholmer Straße, der den Schlagbaum öffnen ließ, weil er den herandrängenden Menschenmassen nicht mehr Herr werden konnte.

Ein Jahr später gab es die DDR nicht mehr.

Im kleinen Ort Eggesin in Vorpommern, kurz vor der polnischen Grenze, wartete ich damals als Offizier der Streitkräfte mit meinen Soldaten auf einen möglichen Einsatz. Dem besonnenen Handeln einiger Verantwortlicher ist es zu verdanken, dass die Ereignisse von 1989 als sog. Friedliche Revolution in die Geschichtsbücher eingingen und das Militär in den Kasernen blieb.

Mehr als dreiviertel aller Deutschen sind heute mit der Entwicklung in unserem Land zufrieden. Besonders für uns Ostdeutsche ist die Wiedervereinigung ein Glücksfall. Mauer und staatliche Bevormundung lassen sich eben nicht mit den Grundsätzen von Freiheit, Demokratie und Menschenwürde vereinbaren.

Die Kosten für den heutigen Wohlstand hat dabei die alte Bundesrepublik allein getragen. Unseren Mitbürgern westlich der Elbe sollten wir dafür Anerkennung und Respekt zollen und uns bei ihnen bedanken.

Der 9. November – ein Schicksalstag der Deutschen.

Uwe-Gunther Schulze

Auf Reservisten bauen können

Major d. R.  Uwe-Gunther Schulze mit über 100 Wehrübungstagen beim Artillerieaufklärungsbataillon 121

Nachdem ich im Februar 1995, als ehemaliger Offizier der Nationalen Volksarmee und zuletzt S6-Offizier beim Raketenartilleriebataillon 142 in EGGESIN, zum Hauptmann befördert und aus dem aktiven Wehrdienst ausschied, wollte ich nach über zwölfjähriger Dienstzeit mit nunmehr 31 Lebensjahren mich ganz dem zivilen Leben und meiner jungen Familie widmen.

Nie hatte ich ernsthaft darüber nachgedacht, jemals als Reservist irgendwo in der Truppe wieder Dienst zu tun bis ich sieben Jahre später von einem ehemaligen Kameraden und gutem Freund Herrn Major Karlheinz Romeis, welcher mittlerweile zum Oberstleutnant befördert und in MÜNCHEN stationiert ist, einen Anruf bekam mit der Frage, ob ich bereit wäre, als Reserveoffizier für über einen Monat die Stabs- und Versorgungsbatterie 121 in TAUBERBISCHOFSHEIM für den damals im Einsatz befindlichen Batteriechef zu führen.

Es war jene Zeit, wo die Bundeswehr zunehmend stärker im Ausland präsent wurde und das Personal in den Kasernen fehlte. Das Artillerieaufklärungsbataillon 121 selbst ist seitdem regelmäßig mit seinen Soldaten aus allen Dienstgradgruppen in ISAF- und KFOR- Kontingenten in Afghanistan und im Kosovo vertreten.

Leicht viel es mir anfangs nicht. Sicher hatte ich mit der Führung von militärischem Einheiten schon einige Erfahrung gemacht, da ich bereits mit 23 Jahren meine erste Batteriechefverwendung erhielt und Einheitsführer von ca. 40 Soldaten war. Doch zu groß ist der Unterschied zwischen dem zivilen Dasein und dem Militärdienst, wenn man erst einmal für einige Jahre Zivilist ist.

So musste ich beispielsweise Dienstgrade wieder neu erlernen, meine Kenntnisse im Formaldienst auffrischen und mich in militärischen Strukturen zurechtfinden und bewegen lernen. Ich will nicht verhehlen, dass auch der Umgangston manchmal etwas rauer ist beim BUND, als der im Zivilleben.

Die Führung der 1./121 mit einem Personal von über 100 Soldaten in den verschiedensten Teileinheiten – vom Transportzug angefangen über das Sanitätspersonal, den Küchenzug bis hin zur Sportfördergruppe mit seinen erfolgreichen Olympiafechtern – war schon eine besondere Herausforderung für mich.

Hilfreich – und dafür bin ich allen Beteiligten heute sehr dankbar – war dabei u. a. die enorme Unterstützung die mir durch das Unteroffizierkorps der Einheit unter Führung ihres Batteriefeldwebels Herrn Oberstabsfeldwebel Josef Niebler zu Teil wurde. Ausnahmslos alle Teileinheitsführer standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, unterstützten mich bei der Entscheidungsvorbereitung und -findung und bei der Organisation und Gestaltung des militärischen Dienstes.

Schnell wurde ich als ‚vollwertiger‘ Soldat mit allen dazu gehörenden Rechten und Pflichten akzeptiert, erhielt Anerkennung und Wertschätzung für meine tägliche Arbeit.

Mittlerweile habe ich nebenberuflich zwei Fachhochschulstudien in meinem Heimatort BERLIN erfolgreich abgeschlossen und in verschiedenen Berufen Erfahrungen gesammelt. Seit 2003 bin ich als angestellter Programmierer bei der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung in der IT- Abteilung tätig und verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung von Großrechnerprogrammen im Krankenversicherungswesen.

Gerade meine vielfältigen Computerkenntnisse waren schon bei meinem ersten Einsatz in der Truppe sehr gefragt, zumal zunehmend mehr Arbeitsplatzrechner dort Einzug hielten. Zunächst in den Stabseinheiten und den Batteriegeschäftszimmern, später sogar in einigen Teileinheiten, wie beispielsweise im Transportzug oder der Kfz-Gruppe meiner Stabsbatterie.

Seit 2002 bin ich nun Einsatzreservist beim Artillerieaufklärungsbataillon 121 in TAUBERBISCHOFSHEIM und kann dabei über 100 erfolgreiche Wehrübungstage zurückblicken.

Nach einem zweiten Einsatz als Batteriechef vertrat ich im Sommer 2006 erstmals den S3-Stabsoffizier und stellvertretenden Bataillonskommandeur des Truppenteils. Vor kurzem wurde mir durch das Personalamt der Bundeswehr, in Anerkennung für meine Leistungen als Reservist, diese Planstelle für weitere Reserveübungen zugewiesen.

Zuvor war ich 2004 vom Standtortkommandanten von BERLIN in der dortigen Julius-Leber-Kaserne zum Stabsoffizier befördert worden.

Heute bin ich zufrieden darüber, dass es neben meinem zivilen beruflichen Lebensweg noch einen militärischen gibt und ich beide gut miteinander verbinden kann. Ich bin zudem davon überzeugt, dass der verstärkte Einsatz von Reservisten in der Bundeswehr in den letzten Jahren, gerade wegen der personalintensiven Auslandseinsätze, ein gangbarer, politisch richtiger und erfolgreicher Weg ist, welcher unbedingt fortgesetzt werden sollte.

Reservisten wollen gefordert werden, geben aber auch. Sie unterstützen mit ihren besonderen Kenntnissen und Fähigkeiten die Truppe und können nicht selten auf eine Menge wichtiger Lebenserfahrung bauen.

Das dies gut so ist, beweisen nicht nur meine Erkenntnisse, die ich bei über 100 Wehrübungstagen gesammelt habe, sondern auch die Aussagen in bereits veröffentlichten Artikel unter der Rubrik ‚Meine Erfahrungen als Reservist‘ sehr anschaulich.

Uwe-Gunther Schulze