Heute wurde der Abgeordnete Voigt von der CDU zum neuen Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt.
Die Pattsituation im Landtag erforderte für einen Wahlsieg Stimmen der Opposition, Stimmen der LINKEN und der AfD.
Eine Schmach?
Schon die Bromberkoalitionsverhandlungen standen bei den Konservativen in der CDU und bei Frau Wagenknecht in der Kritik.
Am Ende bestimmt der Wähler als Souverän die Zusammensetzung des Parlaments. Aufgabe der Parteien ist es dann, Wege zu finden, um das Land regierbar zu machen.
Dies wird Mario Voigt jetzt versuchen. Dafür bewundere ich ihn und wünsche ihm eine glückliche Hand und Gottes Segen.
Uwe-G. Schulze